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Finanzierungsleasing

Was ist Finanzierungsleasing?

Finanzierungsleasing ist eine Form der Finanzierung, bei der ein Leasingnehmer über einen vertraglich vereinbarten Zeitraum die Nutzungsrechte an einem Vermögenswert erwirbt, ohne ihn sofort zu kaufen. Im Rahmen der Bilanzierung und Finanzberichterstattung wird ein Finanzierungsleasing so behandelt, als hätte der Leasingnehmer den Vermögenswert erworben und gleichzeitig eine entsprechende Verbindlichkeit zur Finanzierung des Kaufs aufgenommen. Dies bedeutet, dass sowohl der Vermögenswert (als "Right-of-Use"-Asset oder Nutzungsrecht) als auch die dazugehörige Leasingverbindlichkeit in der Bilanz des Leasingnehmers ausgewiesen werden. Diese Bilanzierung reflektiert die wirtschaftliche Realität, dass der Leasingnehmer die Kontrolle über den Vermögenswert hat und die wesentlichen Risiken und Chancen des Eigentums trägt.

Geschichte und Ursprung

Die Bilanzierung von Leasingverhältnissen war lange Zeit ein komplexes Thema in der Finanzwelt, da viele Leasingverträge nicht in der Bilanz der Unternehmen erschienen, sondern nur in den Fußnoten. Dies führte zum sogenannten "Off-Balance-Sheet"-Finanzierungsproblem, das die Transparenz und Vergleichbarkeit von Jahresabschlüssen erschwerte. Die Diskussion über eine umfassende Reform der Leasingbilanzierung begann bereits vor Jahrzehnten, wobei erste Bestrebungen in den USA bis 1949 zurückreichen, als der Ausschuss für Bilanzierungsverfahren die Behandlung von langfristigen Operating Leases in den Fußnoten anstelle der Bilanz befürwortete.

Um diese Lücke zu 19schließen und eine realistischere Darstellung der finanziellen Verpflichtungen von Unternehmen zu gewährleisten, haben sowohl der International Accounting Standards Board (IASB) als auch das Financial Accounting Standards Board (FASB) neue Rechnungslegungsstandards eingeführt. Der IASB veröffentlichte im Januar 2016 den IFRS 16 "Leases", der zum 1. Januar 2019 in Kraft trat., Dieser Standard schreib18t17 vor, dass Leasingnehmer die meisten Leasingverträge in ihrer Bilanz ausweisen müssen, wodurch die Unterscheidung zwischen Operating und Finanzierungsleasing für Leasingnehmer weitgehend entfällt. Parallel dazu veröffentlicht16e das FASB im Februar 2016 das Accounting Standards Update (ASU) 2016-02, das zu Topic 842 der Accounting Standards Codification (ASC 842) wurde. ASC 842, das ebenfalls ab dem15 1. Januar 2019 für öffentliche Unternehmen galt, verfolgte ähnliche Ziele, nämlich die Erhöhung der Transparenz bei Leasingverbindlichkeiten und die Reduzierung der Off-Balance-Sheet-Finanzierung für US-amerikanische Unternehmen. Diese Reformen waren eine der größt14en Änderungen in der Rechnungslegung seit Jahrzehnten und sollten die Hebelwirkung von Unternehmen transparenter machen.

Wesentliche Erkenntnisse

  • Ein 13Finanzierungsleasing überträgt die wesentlichen Risiken und Chancen des Eigentums an einem Vermögenswert vom Leasinggeber auf den Leasingnehmer.
  • Unter IFRS 16 und ASC 842 werden die meisten Leasingverhältnisse für den Leasingnehmer als Finanzierungsleasing behandelt, was die Bilanz um einen Nutzungsrecht-Vermögenswert und eine Leasingverbindlichkeit erweitert.
  • Die Bilanzierung eines Finanzierungsleasings wirkt sich auf verschiedene Bilanzkennzahlen aus, wie die Schulden-zu-Eigenkapital-Quote und die Vermögenswerte.
  • Die Kosten eines Finanzierungsleasings werden in der Gewinn- und Verlustrechnung als Abschreibung des Nutzungsrecht-Vermögenswerts und als Zinskosten der Leasingverbindlichkeit ausgewiesen.
  • Finanzierungsleasing kann Unternehmen ermöglichen, Vermögenswerte ohne anfängliche Großinvestitionen zu nutzen und dabei die Vorteile des Eigentums zu simulieren.

Formel und Berechnung

Die anfängliche Bewertung eines Finanzierungsleasings, insbesondere der Leasingverbindlichkeit und des Nutzungsrecht-Vermögenswerts, basiert auf dem Barwert der zukünftigen Leasingzahlungen.

Die Formel für den Barwert (PV) einer Reihe von Zahlungen lautet:

PV=t=1nPt(1+r)tPV = \sum_{t=1}^{n} \frac{P_t}{(1 + r)^t}

Dabei ist:

  • (PV) = Barwert der Leasingzahlungen (entspricht der Leasingverbindlichkeit und dem Nutzungsrecht-Vermögenswert bei Beginn des Leasings)
  • (P_t) = Leasingzahlung in Periode (t)
  • (r) = Diskontierungssatz (impliziter Zinssatz des Leasings, falls bekannt, oder der inkrementelle Fremdkapitalzinssatz des Leasingnehmers)
  • (n) = Anzahl der Leasingperioden

Der Nutzungsrecht-Vermögenswert wird typischerweise mit dem gleichen Betrag wie die Leasingverbindlichkeit angesetzt, angepasst um erhaltene Leasinganreize, initiale direkte Kosten und geschätzte Kosten für die Demontage und Entfernung des Vermögenswerts.

Interpretation des Finanzierungsleasings

Die Bilanzierung eines Finanzierungsleasings hat erhebliche Auswirkungen auf die Finanzberichte eines Unternehmens. Da Nutzungsrecht-Vermögenswerte und Leasingverbindlichkeiten in der Bilanz erfasst werden, erhöht sich sowohl die Bilanzsumme als auch die ausgewiesene Hebelwirkung eines Unternehmens. Dies führt dazu, dass Bilanzkennzahlen wie die Schulden-zu-Eigenkapital-Quote oder die Gesamtschulden-zu-EBITDA-Quote steigen.,

In der Gewinn- und Verlustrechnung werden bei einem Finanzierungsleasing keine "Mietaufwendungen" als einzelne Position mehr ausgewiesen. Stattdessen werden Abschreibung des Nutzungsrecht-Vermögenswerts und Zinskosten für die Leasingverbindlichkeit erfasst. Dies kann dazu führen, dass das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisationen) höher erscheint, da die Leasingaufwendungen, die früher als Betriebskosten galten, nun in Abschreibungen und Zinsen aufgeteilt werden., Die Kapitalflussrechnungl9flussrechnung) wird ebenfalls beeinflusst, da der Hauptanteil der Leasingzahlungen als Finanzierungsaktivität ausgewiesen wird, während der Zinsanteil entweder als Betriebs- oder Finanzierungsaktivität klassifiziert werden kann.

Für Analysten und Investoren ist die richtige Interpretation entschei8dend, um die tatsächliche finanzielle Verfassung und die Verpflichtungen eines Unternehmens zu verstehen. Das Finanzierungsleasing macht die Leasingverpflichtungen transparenter und ermöglicht eine bessere Vergleichbarkeit zwischen Unternehmen, die Vermögenswerte leasen, und solchen, die sie kaufen.

Hypothetisches Beispiel

Ein Bauunternehmen, "GlobalBuild AG", benötigt einen neuen großen Kran für ein dreijähriges Projekt. Anstatt den Kran für 1.000.000 € zu kaufen, entscheidet sich GlobalBuild für ein Finanzierungsleasing über drei Jahre mit jährlichen Zahlungen von 350.000 € am Ende jedes Jahres. Der implizite Zinssatz des Leasings beträgt 5 %.

Schritt-für-Schritt-Berechnung der anfänglichen Bilanzierung:

  1. Barwert der Leasingzahlungen berechnen:

    • Jahr 1: (350.000 € / (1 + 0,05)^1 = 333.333,33 €)
    • Jahr 2: (350.000 € / (1 + 0,05)^2 = 317.460,32 €)
    • Jahr 3: (350.000 € / (1 + 0,05)^3 = 302.343,16 €)
    • Gesamtbarwert = (333.333,33 € + 317.460,32 € + 302.343,16 € = 953.136,81 €)
  2. Anfängliche Bilanzierung:

    • Die GlobalBuild AG würde einen Nutzungsrecht-Vermögenswert in Höhe von 953.136,81 € in ihrer Bilanz unter Vermögenswerten ausweisen.
    • Gleichzeitig würde sie eine Leasingverbindlichkeit in Höhe von 953.136,81 € unter Verbindlichkeiten erfassen.
  3. Bilanzierung im ersten Jahr:

    • Zinsaufwand: Die Zinskosten für das erste Jahr betragen (953.136,81 € \times 0,05 = 47.656,84 €). Diese werden in der Gewinn- und Verlustrechnung erfasst.
    • Leasingzahlung: Die Zahlung von 350.000 € wird getätigt. Davon entfallen 47.656,84 € auf Zinsen, und der Rest von (350.000 € - 47.656,84 € = 302.343,16 €) reduziert die Leasingverbindlichkeit.
    • Abschreibung: Angenommen, der Nutzungsrecht-Vermögenswert wird linear über die 3 Jahre abgeschrieben: (953.136,81 € / 3 = 317.712,27 €). Auch dies wird in der Gewinn- und Verlustrechnung erfasst.

Dieses Beispiel zeigt, wie ein Finanzierungsleasing die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung direkt beeinflusst, indem es sowohl einen Vermögenswert als auch eine Verbindlichkeit ausweist und die Kosten über Zinskosten und Abschreibung verteilt.

Praktische Anwendungen

Finanzierungsleasing ist in vielen Branchen weit verbreitet, insbesondere dort, wo Unternehmen teure Vermögenswerte wie Flugzeuge, Schiffe, Produktionsanlagen oder große IT-Systeme nutzen müssen, aber keine hohen Anfangsinvestitionen tätigen oder die Eigentumsrisiken nicht vollständig tragen wollen.

  • Airlines: Fluggesellschaften leasen oft einen Großteil ihrer Flugzeugflotte. Ein Finanzierungsleasing ermöglicht ihnen den Zugriff auf moderne Flugzeuge, ohne das gesamte Kapital für den Kauf aufwenden zu müssen, was die Liquidität schont.
  • Produktionsunternehmen: Hersteller nutzen Finanzierungsleasing für Maschinen und Anlagen. Dies kann dazu beitragen, technologisch auf dem neuesten Stand zu bleiben, da es einfacher ist, Leasingverträge für veraltete Geräte auslaufen zu lassen und neue abzuschließen.
  • Einzelhandel: Einzelhändler mit vielen Filialen leasen häufig ihre Geschäftsräume und Ladeneinrichtungen. Dies vermeidet den Erwerb von Immobilien und die damit verbundenen Verwaltungskosten.
  • Transport- und Logistikunternehmen: Speditionen leasen oft ihre LKW-Flotten, um die Flexibilität zu erhöhen und die Kostenstruktur zu optimieren.

Die Einführung der neuen Rechnungslegungsstandards IFRS 16 und ASC 842 hat die Transparenz dieser Leasingverpflichtungen erheblich verbessert. Unternehmen müssen nun detailliertere Angaben zu ihren Leasingaktivitäten machen, was den Nutzern von Finanzberichten ein klareres Bild der finanziellen Verpflichtungen liefert. Zum Beispiel mussten Sektoren wie Fluggesellschaften und der Einzelhandel, die traditionell stark auf Operating Leases setzten, erhebliche Zuwächse bei ihren bilanziert7en Vermögenswerten und Verbindlichkeiten verzeichnen.

Einschränkungen und Kritikpunkte

Obwohl die neuen Rechnungslegungsstandards die Transparenz von Finanzi6erungsleasingverhältnissen erhöht haben, gibt es auch Kritikpunkte und Auswirkungen, die beachtet werden sollten:

  • Auswirkungen auf Bilanzkennzahlen: Die Aufnahme von Leasingverbindlichkeiten in die Bilanz führt zu einer Erhöhung der Hebelwirkung von Unternehmen. Dies kann bei Unternehmen, die zuvor viele Operating Leases hatten, zu einem Anstieg von Schulden-zu-Eigenkapital- oder Schulden-zu-EBITDA-Quoten führen, was sich auf ihre Kreditwürdigkeit oder die Einhaltung von Kreditauflagen auswirken kann. Auch wenn sich die zugrunde liegenden Cashflows nicht ändern, kann die Optik der Kennzahlen eine Herausforderung darstellen.
  • Komplexität der Implementierung: Die Umstell5ung auf die neuen Standards (IFRS 16 und ASC 842) war für viele Unternehmen komplex und ressourcenintensiv. Sie erforderte die Überprüfung zahlreicher Verträge, die Implementierung neuer Softwarelösungen und eine umfassende Schulung des Personals.
  • Auswirkungen auf die Gewinn- und Verlustrechnung: Da der Leasingaufwand nun in Abschreibung (oft linear) und Zinskosten (oft degressiv über die Laufzeit) aufgeteilt wird, führt dies zu einem höheren Gesamtaufwand in den früheren Jahren des Leasingverhältnisses ("Front-Loading-Effekt") und einem geringeren Aufwand in späteren Jahren, verglichen mit der früheren linearen Behandlung von Operating Leases. Dies kann die Vergleichbarkeit der Periodenergebnisse erschweren.
  • Subjektivität und Schätzungen: Die Berechnung des Barwerts erfordert oft Schätzungen, wie den Diskontierungssatz oder3 die Laufzeit des Leasings, insbesondere wenn Verlängerungs- oder Kaufoptionen bestehen. Diese Schätzungen können die Vergleichbarkeit zwischen Unternehmen beeinflussen.

Trotz dieser Herausforderungen wird allgemein anerkannt, dass die neuen Standards ein transparenteres und wirtschaftlich realitätsnäheres Bild der finanziellen Verpflichtungen von Unternehmen bieten.

Finanzierungsleasing vs. Operatives Leasing

Vor der Einführung der neuen Rechnungslegungsstandards (IFRS 16 und ASC 842) war die Unterscheidung zwischen Finanzierungsleasing (oft als "Kapitalleasing" bezeichnet) und Operatives Leasing von zentraler Bedeutung für die Bilanzierung. Während Finanzierungsleasing stets in der Bilanz des Leasingnehmers ausgewiesen wurde, blieben Operating Leases "Off-Balance-Sheet" und wurden lediglich in den Fußnoten erwähnt.

Die wesentlichen Unterschiede vor den neuen Standards lagen in den Kriterien, die zur Klassifizierung eines Leasings herangezogen wurden:

MerkmalFinanzierungsleasing (vor IFRS 16 / ASC 842)Operatives Leasing (vor IFRS 16 / ASC 842)
Eigentumsrisiken/-chancenWerden auf den Leasingnehmer übertragen. Das Leasing ähnelt einem Kauf.Verbleiben beim Leasinggeber. Das Leasing ähnelt einer Miete.
Bilanzielle ErfassungVermögenswert ("Lease-Asset") und Verbindlichkeit in der Bilanz.Keine Bilanzierung des Vermögenswerts und der Verbindlichkeit (Off-Balance-Sheet).
Kriterien (Beispiele)Übertragung des Eigentums, Kaufoption, Laufzeit > 75 % der Nutzungsdauer, Barwert der Zahlungen > 90 % des Fair Value.Keine der Finanzierungsleasing-Kriterien erfüllt.
ErfolgsrechnungAbschreibung des Vermögenswerts und Zinskosten der Verbindlichkeit.Leasingzahlungen werden als Mietaufwand erfasst (oft linear).

Mit den neuen Standards IFRS 16 und ASC 842 wurde diese Unterscheidung für den Leasingnehmer weitgehend aufgehoben. Für Leasingnehmer werden nun fast alle Leasingverhältnisse wie ein Finanzierungsleasing behandelt, d.h., sie werden in der Bilanz mit einem Nutzungsrecht-Vermögenswert und einer Leasingverbindlichkeit ausgewiesen, es sei denn, es handelt sich um Kurzfrist-Leases (Laufzeit < 12 Monate) oder Leases von geringwertigen Vermögenswerten (z.B. unter 5.000 USD). Für Leasinggeber bleibt die Unterscheidung zwischen Finanzierungs- und Operatives Leasing jedoch weiterhin releva2nt, da sie die Art der Umsatzrealisierung beeinflusst.

FAQs

1. Warum wurde die Bilanzierung von Finanzierungsleasing geändert?

Die Bilanzierung wurde geändert, um die Transparenz und Vergleichbarkeit von Jahresabschlüssen zu verbessern. Zuvor konnten Unternehmen erhebliche Leasingverpflichtungen außerhalb der Bilanz halten, was die wahre finanzielle Verfassung und Hebelwirkung verschleierte. Die neuen Standards (IFRS 16 und ASC 842) stellen sicher, dass die meisten Leasingverpflichtungen als Vermögenswerte und Verbindlichkeiten ausgewiesen werden, was ein realistischeres Bild der Unternehmensfinanzen liefert.

2. Was sind die Hauptauswirkungen von Finanzierungsleasing auf die Bilanz eines Unternehmens?

Die Hauptauswirkungen sind ein Anstieg der bilanzierten Vermögenswerte 1(in Form von Nutzungsrecht-Vermögenswerten) und der Verbindlichkeiten (in Form von Leasingverbindlichkeiten). Dies führt in der Regel zu einer höheren Bilanzsumme und kann Kennzahlen wie die Schulden-zu-Eigenkapital-Quote oder die Schuldendeckungsgrade beeinflussen.

3. Wie wirkt sich Finanzierungsleasing auf die Gewinn- und Verlustrechnung aus?

Anstatt einer einzigen Mietaufwendung werden die Kosten eines Finanzierungsleasings in der Gewinn- und Verlustrechnung in zwei Bestandteile aufgeteilt: Abschreibung des Nutzungsrecht-Vermögenswerts und Zinskosten auf die Leasingverbindlichkeit. Dies kann dazu führen, dass in den Anfangsjahren des Leasings höhere Gesamtaufwendungen ausgewiesen werden (der sogenannte "Front-Loading-Effekt").

4. Gibt es Ausnahmen für die Bilanzierung von Finanzierungsleasing?

Ja, sowohl IFRS 16 als auch ASC 842 sehen Ausnahmen vor. Leasingverträge mit einer Laufzeit von weniger als 12 Monaten (Kurzfrist-Leases) und Leases von geringwertigen Vermögenswerten (z.B. Büromöbel, Laptops, oft mit einem Schwellenwert von ca. 5.000 USD) müssen nicht in der Bilanz ausgewiesen werden. Die Unternehmen haben jedoch die Wahl, diese Ausnahmen anzuwenden.