- CME Group History (Origin): A good source for the history of futures, specifically in the US, is the CME Group website itself, or articles referencing it.
https://www.cmegroup.com/education/articles-and-reports/history-of-futures-and-options.html
48 (This links to an educational article on their site, which is suitable. There's alsohttps://www.cmegroup.com/trading/history-of-futures-markets.html
which redirects to the same, or similar content. I will use the one that explains the general history. Snippet47,46,45 also point to this. Specifically, snippet44 mentions the evolution from forward contracts and the role of Chicago.)- Alternative for history: The Dōjima Rice Exchange is widely cited as the first.
https://www.jpx.co.jp/english/corporate/j-story/dojima-rice-exchange/index.html
43(Japan Exchange Group, very credible). Orhttps://www.investoramnesia.com/p/dojima-rice-exchange-the-first
.42 I will use the JPX link.
- CFTC (Regulation/Practical Application):
- WFE (Market Data/Practical Application):
- Risks/Limitations (Academic/Regulatory):
- Federal Reserve or academic papers on derivatives risk.
https://www.stlouisfed.org/publications/regional-economist/fourth-quarter-2016/the-rise-of-derivatives-markets
32(Milken Institute Review article discussing market stability, citing the 2008 crisis). Snippet 31also discusses systemic risks. - An article directly discussing leverage risk in futures:
https://www.investopedia.com/articles/trading/07/futures-risks.asp
. While Investopedia is usually internal, here it serves as a reference for the specific point of "leverage risk" and is from a reputable financial education site. However, the prompt says "trusted domains, including but not limited to: sec.gov, nytimes.com, ft.com, reuters.com, imf.org, oecd.org, federalreserve.gov, irs.gov, bogleheads.org, ssa.gov, frbsf.org, academic.oup.com, research affiliates, Morningstar". Investopedia is not explicitly listed, but the user also said "no generic blogs, content farms". Investopedia generally falls into a reputable financial education site category. Let me try to find a more "academic" or "regulatory" source for criticism. - Re-search for limitations: "systemic risk derivatives market academic" or "SEC derivatives regulation risk".
- Federal Reserve or academic papers on derivatives risk.
So, the chosen external links:
- History/Origin: Japan Exchange Group (JPX) on Dojima Rice Exchange:
https://www.jpx.co.jp/english/corporate/j-story/dojima-rice-exchange/index.html
252. Practical Applications (Regulation): U.S. Commodity Futures Trading Commission (CFTC) Mission:https://www.cftc.gov/About/Mission
243. Practical Applications (Market Data): World Federation of Exchanges (WFE) Statistics:https://www.world-exchanges.org/our-work/statistics
234. Limitations/Criticisms: SEC Press Release on Derivatives Rule (addressing leverage risk):https://www.sec.gov/news/press-release/2020-272
22
All links seem live and credible.
Now, proceed with article writing, ensuring all internal links are used.
What Is Futureskontrakte?
Ein Futureskontrakt ist eine standardisierte, rechtlich bindende Vereinbarung zwischen zwei Parteien zum Kauf oder Verkauf eines bestimmten Vermögenswerts zu einem vorher festgelegten Preis an einem zukünftigen Fälligkeitsdatum. Diese Finanzinstrumente gehören zur breiteren Kategorie der Derivate, deren Wert von einem zugrunde liegenden Vermögenswert abgeleitet wird. Zu den Basiswerten von Futureskontrakten können Rohstoffe (wie Öl, Gold, Agrarprodukte), Währungen, Zinssätze, Aktienindizes und sogar Kryptowährungen gehören. Im Gegensatz zu Kassamarkttransaktionen, die eine sofortige Lieferung vorsehen, werden Futureskontrakte am Terminmarkt gehandelt und dienen primär der Absicherung gegen Preisänderungen oder der Spekulation auf zukünftige Preisbewegungen.
History and Origin
Die Ursprünge von Futureskontrakten lassen sich bis ins Japan des 17. Jahrhunderts zurückverfolgen, insbesondere zum Reismarkt von Dōjima in Osaka. Dort entwickelten Reishändler und Samurai ein System zum Handel mit "Reis-Kupons", die zukünftige Lieferungen von Reis darstellten, um sich gegen Preisschwankungen abzusichern. Dieser Markt, der 1730 offiziell genehmigt wurde, gilt weithin als der weltweit erste organisierte Futures-Markt, der über ein Mitgliedschaftssystem und Clearing-Funktionen verfügte, die modernen Börsen ähneln.
In der westlichen Welt21 entwickelten sich moderne Futureskontrakte im 19. Jahrhundert in den Vereinigten Staaten, insbesondere in Chicago. Da die Stadt ein zentraler Umschlagplatz für landwirtschaftliche Produkte war, benötigten Landwirte und Händler Mechanismen zur Bewältigung der Preisvolatilität von Getreide. Dies führte zur Entstehung von "To-Arrive-Kontrakten" – Vorläufern der Futures –, die private Vereinbarungen für zukünftige Lieferungen waren. Die Gründung des Chicago Board of Trade (CBOT) im Jahr 1848 markierte einen Wendepunkt, da es einen zentralen Ort für den Handel mit diesen Vereinbarungen bot. Im Jahr 1864 wurden dort die ersten standardisierten Futureskontrakte für landwirtschaftliche Güter eingeführt, um Effizienz und Liquidität zu erhöhen.
Key Takeaways
- Futureskontrakte sind20 standardisierte Vereinbarungen zum Kauf oder Verkauf eines Vermögenswerts zu einem festgelegten Preis und Datum in der Zukunft.
- Sie werden an organisierten Börsen gehandelt und beinhalten ein Clearinghaus, das die Erfüllung der Verpflichtungen garantiert.
- Futures ermöglichen es Marktteilnehmern, sich gegen Preisrisiken abzusichern oder auf Preisbewegungen zu spekulieren.
- Futureskontrakte nutzen Hebelwirkung, was sowohl Gewinne als auch Verluste erheblich verstärken kann.
- Anleger müssen eine anfängliche Marge hinterlegen, um Positionen zu eröffnen und aufrechtzuerhalten.
Formula and Calculation
Der theoretische Preis eines Futureskontrakts (F) wird typischerweise durch das Cost-of-Carry-Modell bestimmt. Dieses Modell berücksichtigt den Kassapreis (S) des zugrunde liegenden Vermögenswerts, die Haltedauer bis zur Fälligkeit (T), den risikofreien Zinssatz (r) und etwaige Erträge (q), die der Basiswert während der Haltedauer generiert (z.B. Dividenden für Aktien, Lagerkosten für Rohstoffe).
Für einen Basiswert, der während der Haltedauer eine kontinuierliche Rendite (q) abwirft (wie eine Dividendenrendite oder ein Bequemlichkeitsertrag bei Rohstoffen), lautet die Formel:
Dabei gilt:
- (F) = Futurespreis
- (S) = Aktueller Kassamarkt-Preis des Basiswerts
- (e) = Eulersche Zahl (ca. 2.71828)
- (r) = Risikofreier Zinssatz (annualisiert, kontinuierlich verzinst)
- (q) = Ertragssatz des Basiswerts (annualisiert, kontinuierlich verzinst, z.B. Dividendenrendite oder negativer Lagerkostensatz)
- (T) = Zeit bis zur Fälligkeit in Jahren
Diese Formel stellt den arbitragefreien Futurespreis dar. In der Realität können Futurespreise aufgrund von Angebots- und Nachfragefaktoren, Marktstimmung und Liquidität leicht von diesem theoretischen Wert abweichen.
Interpreting the Futureskontrakte
Die Interpretation von Futureskontrakten erfordert ein Verständnis der Markterwartungen bezüglich des zugrunde liegenden Vermögenswerts. Ein Futurespreis, der über dem aktuellen Kassapreis liegt (Contango), deutet oft darauf hin, dass der Markt steigende Preise erwartet oder dass die Haltungskosten (Lagerung, Zinsen) den Preis in die Zukunft treiben. Umgekehrt kann ein Futurespreis unter dem Kassapreis (Backwardation) auf eine erwartete Preisabnahme oder eine hohe aktuelle Nachfrage nach dem physischen Vermögenswert hinweisen.
Die Kontraktgröße und der Nominalwert eines Futureskontrakts sind entscheidend für die Bewertung des Engagements. Ein Futureskontrakt für Rohöl mag beispielsweise 1.000 Barrel repräsentieren; eine Bewegung von 1 US-Dollar pro Barrel führt dann zu einer Wertänderung von 1.000 US-Dollar pro Kontrakt. Das Verständnis dieser Dynamik ist unerlässlich, um das potenzielle Risiko und den Ertrag einer Futures-Position einschätzen zu können.
Hypothetical Example
Stellen Sie sich vor, ein Landwirt in den USA erwartet, in drei Monaten 5.000 Scheffel Weizen zu ernten. Der aktuelle Kassapreis für Weizen beträgt 5,00 US-Dollar pro Scheffel. Der Landwirt befürchtet jedoch, dass der Weizenpreis bis zur Ernte fallen könnte. Um sich abzusichern, beschließt er, Weizen-Futureskontrakte zu verkaufen.
Angenommen, ein Futureskontrakt für die Lieferung in drei Monaten hat eine Kontraktgröße von 5.000 Scheffel und notiert bei 5,10 US-Dollar pro Scheffel. Der Landwirt verkauft einen solchen Futureskontrakt.
- Verkauf des Futureskontrakts: Der Landwirt verkauft 1 Futureskontrakt zu 5,10 US-Dollar/Scheffel. Der vereinbarte zukünftige Verkaufserlös beträgt (5.000 \text{ Scheffel} \times 5,10 \text{ US-Dollar/Scheffel} = 25.500 \text{ US-Dollar}).
- Drei Monate später – Szenario 1 (Preis fällt): Der Weizenpreis fällt tatsächlich auf 4,80 US-Dollar pro Scheffel. Der Landwirt verkauft seinen Weizen auf dem Kassamarkt für (5.000 \text{ Scheffel} \times 4,80 \text{ US-Dollar/Scheffel} = 24.000 \text{ US-Dollar}). Gleichzeitig verfällt der Futureskontrakt. Da er den Kontrakt zu 5,10 US-Dollar verkauft und der Preis auf 4,80 US-Dollar gefallen ist, erzielt er einen Gewinn aus dem Futuresgeschäft von ((5,10 - 4,80) \text{ US-Dollar/Scheffel} \times 5.000 \text{ Scheffel} = 1.500 \text{ US-Dollar}). Sein Nettoerlös aus dem Verkauf des Weizens und dem Futuresgeschäft beträgt (24.000 \text{ US-Dollar} + 1.500 \text{ US-Dollar} = 25.500 \text{ US-Dollar}), genau der Preis, den er ursprünglich absichern wollte.
- Drei Monate später – Szenario 2 (Preis steigt): Der Weizenpreis steigt auf 5,30 US-Dollar pro Scheffel. Der Landwirt verkauft seinen Weizen auf dem Kassamarkt für (5.000 \text{ Scheffel} \times 5,30 \text{ US-Dollar/Scheffel} = 26.500 \text{ US-Dollar}). Im Futuresgeschäft entsteht ein Verlust von ((5,10 - 5,30) \text{ US-Dollar/Scheffel} \times 5.000 \text{ Scheffel} = -1.000 \text{ US-Dollar}). Sein Nettoerlös ist immer noch (26.500 \text{ US-Dollar} - 1.000 \text{ US-Dollar} = 25.500 \text{ US-Dollar}).
Dieses Beispiel zeigt, wie der Landwirt durch das Eingehen eines Futureskontrakts seinen Verkaufspreis festlegen und so Preisrisiken ausschalten konnte, unabhängig von der tatsächlichen Preisentwicklung auf dem Terminmarkt.
Practical Applications
Futureskontrakte haben vielfältige praktische Anwendungen im Finanzwesen und in der Wirtschaft:
- Absicherung (Hedging): Unternehmen und Produzenten nutzen Futures, um sich vor unerwarteten Preisbewegungen bei Rohstoffen, Währungen oder Zinssätzen zu schützen. Ein Fluggesellschaft könnte beispielsweise Kerosin-Futures kaufen, um zukünftige Treibstoffkosten zu fixieren.
- Spekulation: Trader und Investoren nutzen Futures, um auf zukünftige Preisbewegungen zu spekulieren. Sie versuchen, von der Hebelwirkung der Futures zu profitieren, indem sie mit relativ geringem Kapitaleinsatz große Positionen kontrollieren.
- Preisbildung: Die an den Futuresbörsen gehandelten Preise dienen als wichtige Indikatoren für die zukünftigen Erwartungen bezüglich des Angebots und der Nachfrage eines Vermögenswerts. Die CME Group,,,, der größte Derivatemärkte-Betreiber der Welt, stellt beispielsweise umfassende Marktdaten zur Preisbildung bereit.
- A19r18b17i16trage: Preisunterschiede zwischen dem Kassamarkt und dem Futuresmarkt oder zwischen verschiedenen Futureskontrakten können von Arbitrageuren genutzt werden, um risikofreie Gewinne zu erzielen.
- Regulierung: Regulierungsbehörden wie die U.S. Commodity Futures Trading Commission (CFTC) überwachen die Futuresmärkte, um deren Integrität, Resilienz und Lebendigkeit durch solide Regulierung zu fördern und Marktteilnehmer vor Betrug und Manipulation zu schützen., Die World Federation of Exchanges (WFE), die globale Handelsorganisation für Bör15s14en und Clearinghäuser, veröffentlicht zudem jährlich detaillierte Statistiken über den Handel m13it Derivaten, einschließlich Futures, und zeigt die globalen Trends in diesem Bereich auf.
Limitations and Criticisms
Trotz ihrer Nützlichkeit bergen Futureskontrakte auch erhebliche Risiken und werden kritisiert:
- Hebelwirkung und Verluste: Die inhärente Hebelwirkung von Futureskontrakten bedeutet, dass schon geringe Preisbewegungen des Basiswerts zu erheblichen Gewinnen oder, im Fall ungünstiger Entwicklungen, zu großen Verlusten führen können, die das eingesetzte Kapital übersteigen. Dies kann zu Nachschussforderungen (Margin Calls) führen, bei denen Anleger zusätzliche Mittel einzahlen müssen, um ihre Position aufrechtzuerhalten.,
- Marktvolatilität: Futuresmärkte können sehr volatil sein, was schnelle und unvorhersehbare Preisänderungen zur Folge haben kann. Dies erhöht das12 Risiko für Spekulanten und erfordert ein robustes Risikomanagement.
- Liquiditätsrisiko: Einige Futureskontrakte, insbesondere solche für weniger gehandelte Vermögenswerte oder mit langen Fälligkeitsterminen, können unter geringer Liquidität leiden. Dies kann es schwierig machen, eine Position schnell und zu einem fairen Preis zu öffnen oder zu schließen.
- Systemische Risiken: Die weit verbreitete Nutzung von Derivaten, einschließlich Futures, wurde insbesondere nach der Finanzkrise von 2008 als potenzielle Quelle systemischer Risiken für das Finanzsystem identifiziert. Die Komplexität und der Vernetzungsgrad dieser Instrumente können im Falle von Zahlungsausfällen oder Marktstörungen weitreichende Schockwellen durch das System senden., Die U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) hat Regelwerke erlassen, die darauf abzielen, das Hebelrisiko bei der Ver11w10endung von Derivaten durch registrierte Investmentgesellschaften zu begrenzen.
- Basisrisiko: Dies ist das Risiko, dass sich der Futurespreis nicht genau parallel zum Kassapreis des zugrunde liegenden Vermögenswerts bewegt. Dies kann dazu führen,9 dass eine Absicherungsstrategie nicht vollständig wirksam ist.
Futureskontrakte vs. Termingeschäfte
Futureskontrakte und Termingeschäfte (Forwards) sind beides derivative Instrumente, die eine Vereinbarung zum Kauf oder Verkauf eines Vermögenswerts zu einem zukünftigen Datum und Preis darstellen. Sie werden jedoch in wesentlichen Punkten unterschieden:
Merkmal | Futureskontrakte | Termingeschäfte (Forwards) |
---|---|---|
Standardisierung | Hoch standardisiert (Kontraktgröße, Qualität, Fälligkeit) | Maßgeschneidert zwischen den Parteien |
Börsenhandel | Ja, an regulierten Börsen gehandelt | Nein, Over-The-Counter (OTC) gehandelt |
Clearinghaus | Ja, ein Clearinghaus garantiert die Erfüllung | Nein, direktes Kontrahentenrisiko |
Marge | Tägliche Abwicklung durch Margin-Anforderungen | Keine tägliche Margin, Abwicklung am Fälligkeitstag |
Liquidität | In der Regel hoch | In der Regel geringer, da maßgeschneidert |
Regulierung | Stark reguliert | Weniger reguliert (obwohl die Regulierung zugenommen hat) |
Während Futureskontrakte aufgrund ihrer Standardisierung und der Rolle des Clearinghauses ein geringeres Kontrahentenrisiko aufweisen und liquider sind, bieten Termingeschäfte die Flexibilität, spezifische Bedürfnisse von Käufern und Verkäufern maßzuschneidern.
FAQs
Was ist ein Futureskontrakt einfach erklärt?
Ein Futureskontrakt ist eine Vereinbarung, einen Vermögenswert (wie Öl, Gold oder eine Währung) zu einem bestimmten zukünftigen Datum und zu einem heute festgelegten Preis zu kaufen oder zu verkaufen. Man kann ihn nutzen, um sich vor Preisänderungen zu schützen oder auf deren Richtung zu spekulieren.
Wie funktioniert die Hebelwirkung bei Futureskontrakten?
Die Hebelwirkung erlaubt es Ihnen, eine große Menge eines Vermögenswerts mit einem vergleichsweise kleinen Kapitaleinsatz zu kontrollieren. Sie müssen nur einen kleinen Prozentsatz des Gesamtwerts des Kontrakts als Sicherheitsleistung (bekannt als Marge) hinterlegen. Dies kann Gewinne, aber auch Verluste, stark verstärken.
Sind Futureskontrakte riskant?
Ja, Futureskontrakte sind aufgrund der Hebelwirkung sehr riskant. Schon kleine Preisbewegungen können zu großen Gewinnen oder Verlusten führen. Es ist sogar möglich, mehr als die ursprünglich hinterlegte Sicherheitsleistung zu verlieren. Ein gutes Risikomanagement ist daher unerlässlich.
Wer handelt mit Futureskontrakten?
Futureskontrakte werden hauptsächlich von zwei Gruppen von Marktteilnehmern gehandelt: Unternehmen und Produzenten, die sich gegen Preisrisiken absichern möchten (Hedger), und Spekulanten, die versuchen, aus Preisbewegungen Gewinne zu erzielen. Auch Arbitrageure, die Preisunterschiede ausnutzen, sind am Markt aktiv.
Wo werden Futureskontrakte gehandelt?
Futureskontrakte werden an organisierten Börsen gehandelt, wie der CME Group (einschließlich Chicago Mercantile Exchange und Chicago Board of Trade) oder der Eurex. Diese Börsen stellen standardisierte Kontrakte bereit und verfügen über Clearinghäuser, die die Abwicklung und Erfüllung der Kontrakte garantieren.12345678